Die unglaubliche Reise des 
Julius Magnus von Froschhausen

 

Wer Fantasy mag, die sich in unserem wunderschönen
Oberhessen (in dem kleinen Ort Ulfa) abspielt, der
hat mit Sicherheit viel Freude an diesem Buch.
Es ist ein Lesespaß für Jung und Alt.


 

Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen

Es kostet € 9,90 und kann gerne auch bei mir
 bestellt werden. 
(Plus € 1,60 Versandkosten)
163 Seiten

kontakt@karin-bach.de


Zur Beachtung: 
Das Buch ist eine Neuauflage. Es hatte vorher ein anderes Cover,
das Ihnen hier bei den Rezensionen begegnet.
Der Inhalt ist aber der gleiche geblieben. 

 

Mit diesem Link gelangen Sie zu amazon,
wo man auch das E-Book bekommen kann. 


Michael Engel hat einen wunderbaren Beitrag dazu
auf seiner Seite veröffentlicht. Einfach das Bild anklicken

 

Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen
 

Klappentext:

In einem kleinen oberhessischen Dorf wird Familie Meininger plötzlich
mit der Tatsache konfrontiert, dass in ihrem Garten ein merkwürdiger
Mann sitzt. Seine Kleidung sieht aus, als stamme sie aus dem 19. Jahrhundert
und sein Verhalten lässt ihn wenig symphatisch erscheinen.
Erst nach und nach erfährt die Familie seine Geschichte und hilft
ihm einfühlsam, sich im Jahre 2016 zurechtzufinden.
Dabei erlebt Julius Magnus von Froschhausen viel Unbekanntes
sowie Situationen, die ihm große Angst machen.
Aber er bereitet mit seinen Gastgebern mit seinem Unwissen auch viele
lustige Momente. 

Haben Sie sich auch schon einmal vorgestellt, wie es wäre,
wenn jemand aus der Vergangenheit in Ihre Zeit käme?
Ein Lesespaß für Jung und Alt. 

 


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Leseprobe

Albträume plagen Julius Magnus von Froschhausen.

Schweißgebadet setzt er sich im Bett auf und muss sich erst besinnen,

wo er überhaupt ist. Mit Schrecken erinnert er sich an den gestrigen

 Tag und noch immer kann er nicht verstehen,

was vorgegangen ist. An Schlaf ist jetzt bestimmt nicht mehr zu denken.

Darum setzt er sich auf den Bettrand und grübelt.

Dabei erinnert er sich daran, dass man in diesem Haus auf ganz

merkwürdige Weise Licht machen kann. „Hat er das etwa nur geträumt?“,

fragt er sich und seufzt. Nachdem er sich davon überzeugt hat,

dass er das Richtige getan hat und das Zimmer hell erleuchtet ist,

setzt er sich an den kleinen Tisch des Gästezimmers.

Er stützt seinen Kopf in beide Hände und überlegt,

wie er seine Gedanken ordnen und zu Papier bringen kann.

Wo bin ich? Und warum bin ich hier?

Ich zermartere mir den Kopf,

kann aber keine Erklärung finden für das,

was sich zugetragen hat.

Wie an jedem Morgen bin ich von meinem kleinen,

möblierten Zimmer den Weg zur Schule gegangen.

Meine Wirtin, Frau Hinkel, hat mir ein einfaches

aber schmackhaftes Frühstück hingestellt.

Zwei Scheiben Bauernbrot, selbst gebacken in einem

der vielen Backhäuser meines kleinen Heimatdorfes.

Butter, Marmelade und eine Scheibe vom hausgemachten Schwartemagen.

Dazu noch eine kleine Kanne Pfefferminztee.

Auch er stammt aus dem Garten der Wirtsfrau.

Erna Hinkel ist eine gutmütige, rotwangige Bäuerin,

die es sich in den Kopf gesetzt hat, dafür zu sorgen, dass mir,

dem jungen Lehrer, etwas mehr ´auf die Rippen` kommt.

Sie findet, ich sei zu dünn.

Jeden Morgen predigt sie mir, ja streng zu den Schülern zu

sein und sie mit Härte und dem Rohrstock zu erziehen.

Sogar die Eltern erhoffen sich durch Schläge,

dass sich die Leistungen der Kinder verbessern.

Schon im Seminar wurde uns Studenten eingeschärft,

dass es keine andere Möglichkeit zu einer guten Erziehung gibt.

So bleibt mir nichts anderes übrig, als ebenfalls so zu handeln.

Auf keinen Fall darf ich mein karges Lehrergehalt aufs Spiel setzen.

Meine Mutter war Witwe und hatte nur mit Ach und Krach ihr Auskommen.

Noch heute frage ich mich, wie sie mein Studium finanziert hat.

Mitten im Unterricht hat Heinrich, der Klassenclown,

seiner Mitschülerin den Zopf ins Tintenfass gesteckt,

so dass diese weinend in der Bank saß. Das konnte ich natürlich nicht durchgehen lassen.

Heinrich musste sich über mein Knie legen, damit ich ihm mit dem Rohrstock

eins über den Hintern ziehen konnte.

Dabei sah er mich mit vor Schreck geweiteten Augen an und schrie:

„Ich wünschte, Sie wären 150 Jahre von unserer Schule entfernt!“

Kurz darauf fand ich mich im Garten dieser eigenartigen Familie wieder.

Was hat das alles zu bedeuten?

 

Langsam dämmert es; der Mann geht ans Fenster und bemerkt,

dass draußen an der Straße Laternen brennen.

Ihr Licht ist ebenso merkwürdig wie das Licht in diesem Haus.

Mehr kann er noch nicht erkennen;

rastlos geht er im Zimmer auf und ab.

Mit dem Gedanken, dass er am Morgen unbedingt noch

einmal mit Herrn Meininger sprechen und ihm einiges erklären muss,

legt er sich erneut in das Bett. Da wird ihm bewusst,

dass die Matratze so ganz anders ist, als sein alter Strohsack,

der ihn gar manches Mal gepiekt hat.

Erneut steht er auf und untersucht seine Unterlage:

Alles ist weich und angenehm.

Er kann sich nicht erinnern,

jemals so etwas gesehen zu haben.

Plötzlich überkommt ihn ein menschliches Bedürfnis.

Gewohnheitsmäßig schaut er unter das Bett, in der Hoff­nung,

dort einen Nachttopf vorzufinden.

Erst nach und nach dämmert es ihm, dass es in diesem Haus

so etwas nicht gibt! Er muss auch gar nicht hinaus in

den Hof zum stillen Örtchen.“ So macht er sich auf die Suche

nach jenem Zimmer, das man Bad nennt und das er

bereits benutzen durfte. Mittlerweile ist ihm das nicht

mehr ganz so fremd, obwohl er noch immer nicht

alles verstehen kann.

Nach seiner Rückkehr schaut er sich genauer im Zimmer um.

Betrachtet Bilder, auf denen die Familie abgebildet ist.

Auf einem sind die Kinder noch Babys! Auf denen daneben haben sie

irgendwelche Tüten im Arm. Wieder ein anderes Foto zeigt die Familie im Schnee:

Ihre Füße stehen auf langen Brettern; er fragt sich, warum das so ist.

Während er noch darüber grübelt, schießt ihm ein neuer

Schreck durch den Kopf. „Wer kann so malen?“,

fragt er sich und berührt mit den Fingerspitzen das Glas.

„Die Menschen sehen total lebensecht aus, wie ist das nur möglich?“

Doch dann fällt ihm ein, dass es seit einiger Zeit ja

diese komischen Apparate gibt, mit denen man fotografieren kann.

Aber das können sich nur wenige Menschen leisten und

so schön hat er das nicht in Erinnerung. Vor allem nicht bunt.

Angeregt schaut er sich weiter um.

An der Wand hängt ein Buch, das ihn an einen Kalender erinnert.

Leider kann er auch hier das Gedruckte nicht lesen.

Doch er erkennt die Zahl 2016, die sich auf jedem Blatt wiederholt.

Krampfhaft versucht er, den einen oder anderen

Buchstaben zu entziffern und er vermutet,

dass auf dem obersten Blatt Juli 2016 steht.

 

Völlig verwirrt muss er sich erst besinnen,

welches Datum gestern war, als er so plötzlich aus der

Schule verschwunden ist: Es war Juli 1866.

Ihm schießt durch den Kopf, dass es

sich um genau 150 Jahre Differenz handelt.

 

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Wunderbare Rezensionen smiley 

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Ich freue mich sehr über meine 1. Rezension, die ich von
Sonja Stiebeler per Mail bekommen habe:

Ich habe dein Buch gelesen und muss dir sagen, ich bin begeistert.
Dein Buch empfehle ich sehr gerne weiter.
Ich musste oft herzhaft über “Froschi” oder Florian lachen.
Das hast du echt klasse geschrieben.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Geschichte.

 

Diese wunderbaren Zeilen hat mir Doris Jung zukommen lassen:

Gestern habe ich mir dein Buch geschnappt und angefangen zu lesen…
Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und nur die 
zugefallenen Augen haben mich daran gehindert, weiterzulesen.
Eben habe ich es zu Ende gelesen und bin total begeistert.
Es ist so wundervoll und spannend geschrieben und man
meint, direkt dabei zu sein. 
Ich danke dir!

 

Gabriele R. schrieb mir über Facebook:

Liebe Karin!
Endlich habe ich Zeit gefunden und mit großem Vergnügen dein Buch gelesen.
Mir wären die vielen alltäglichen Dinge, mit denen sich dein
Zeitreisender auseinandersetzen musste, gar nicht in den Sinn
gekommen. Es hat mir wirklich Spaß gemacht.
Auf jeden Fall empfehlenswert!



Dieses Buch hat erneut eine ganz tolle Rezension bekommen.
Ich freue mich darüber sehr.

Ulrike Bode schrieb bei Amazon:

 

Wunderbar, amüsant und zum Nachdenken

Was für eine wunderbare Geschichte.
Das Cover zeigt Julius wie er leibt und lebt. Die Protagonisten,
vor allem Magnus sind sehr authentisch und sympathisch beschrieben.

In einem unglaublich humorvollen und sehr angenehmen
Schreibstil hat die Autorin hier eine Geschichte geschrieben,
die ein ganz besonderes Thema behandelt, nämlich die Entwicklung der
Gesellschaft und der Welt.

150 Jahr liegen zwischen Julius und der Familie Meininger,
die versucht ihm die Welt, wie sie tickt, zu erklären.
Aber lest selbst wie er dort hinkam, wie er staunt, verzweifelt,
ein bisschen Glück in all seiner Misere findet und er jemals
wieder in sein Jahrhundert zurückkehren wird.

Diese bezaubernde Geschichte kann ich nur empfehlen,
denn sie zeigt uns auch auf wie einfach das Leben damals war,
weil an Technik nicht einmal zu denken war,
wie über Erziehung, Frauen und Kultur gedacht wurde.

 

 

Dagmar M.

Ist das nicht eine würdige Kulisse für dein wunderbares Buch?
(Siehe Foto unten)
Nun habe ich gut die Hälfte gelesen und meine 
Bewunderung für dich wird immer größer…
einfach klasse.
 smiley

Liebe Karin,
gerade habe ich die letzte Zeile deines Buches gelesen
und ich habe Tränen in den Augen.
Es ist eine wunderbare Geschichte. Bitte schreibe weiter!



Foto von Dagmar aus dem Urlaub

 

Dagmar M. 
schrieb erneut: 


Hallo meine Liebe, in L...s Schule ist heute Weltvorlesetag.
Was glaubst Du, aus welchem Buch ich vorgelesen habe?!
Aus Deinem "Julius Magnus von Froschhausen "
....ich habe noch nie 23 Kinder so leise erlebt und so neugierig.
Dein Buch kam so unglaublich gut an.... Wahnsinn.
Herzlichen Dank für die wunderbaren Zeilen.

 

Andreas S. 

Liebe Karin,
ich habe diese Woche deinen “Julius Magnus von Froschhausen” gelesen
und danach dein Buch “Momentchen mal”.
”Jean sägt Holz” habe ich sogar noch persönlich kennen gelernt.
Schöne Bücher, ich bin begeistert.

 

Alexandra Hess:
http://www.natuerlich-bunt.de/

Ich bin begeistert von dem, was ich bis jetzt gelesen habe…
Diese Nachricht von Alexandra kam bald darauf:
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, bis ich am Ende war.
Soooooo schön. smiley

 

Anruf von Irmtraud, auch sie hat mir bereits mitten drin
eine Rückmeldung gegeben:

Ich habe bis jetzt schon so viel lachen müssen, dass ich das
Buch mit Sicherheit erst aus der Hand lege, wenn ich es
vollständig gelesen habe.


Simone über Facebook:

Hallo Karin, soeben habe ich dein Buch zugeklappt.
Leider fertig wink
Ich konnte nicht mit lesen aufhören. Es ist kurzweilig
und amüsant und ich musste unbedingt erfahren wie es endet.
laugh Fantastisch.
Ich werde es jedenfalls wärmstens weiter empfehlen.

 

Ulrike über Facebook:

Ich war nicht ansprechbar und habe das Buch in einem Rutsch gelesen.
SUUUUUUPER

 

Christel Schneider schrieb:

Ich habe das Buch in einem Stück durchgelesen
weil es so spannend geschrieben ist und wollte wissen,
wie es weitergeht.
Liebe Karin, das hast du super gemacht. smiley

 

Simone über Facebook: 

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für einen Lieblingsmensch heart
 

Erica per Facebook:

Ich habs auch “am Stück” gelesen.
Gut gemacht, liebe Karin. Danke!

 

Marlit Hoffmann per E-Mail
http://www.hoffmann-daubhausen.de

Jawoll, du bist schuld, dass ich eine fast schlaflose Nacht hatte:
Dein herrliches Buch über Julius Magnus hatte ich so gegen 23 Uhr mit
ins Bett genommen und mit größtem Vergnügen Seite über Seite
(fast die Hälfte) verschlungen.
Heute Abend, wenn nichts dazwischen kommt,

habe ich mir den Rest vorgenommen.
Gratulation zu deinem köstlichen, sehr gut lesbaren Buch!
Mach weiter so!
...nun habe ich das Buch fertig gelesen. Es war spannend bis zum Schluss.
Ich denke, man sollte dieses Buch auch für ältere Kinder
und Jugendliche empfehlen; denn hier sind Zeitgeschichte
und Phantasie wunderbar miteinander verknüpft.

 

Sabine Hildebrandt:

Unbedingt lesen und sich kringelig lachen.
Wann kommt die Fortsetzung?

 

Ingrid K. aus Roßlau per Mail:

Heute hatte ich einen Arzttermin und in weiser Voraussicht
dein Buch mitgenommen. Die Zeit war mir nicht zu lang.
Beim Lesen habe ich so meine eigenen Erinnerungen gehabt:
Das erste Mal kam ich mit 14 Jahren bei einer Klassenfahrt nach Berlin.
Das war 1964.
Oje, wir vom Dorf in die Hauptstadt. surprise
Auch wir sahen Türen, die sich von alleine öffneten und haben
danach gesucht, wer sie wohl aufmachte.

Dann war da unser 1. Besuch im Westen nach dem Mauerfall.
Wir fuhren nachts.

Auf unseren Straßen war es stockdunkel
und nach der Grenze waren die Straßen hell erleuchtet;
durch Leuchtstreifen und Seitenpfosten.
Diese Bilder vergisst man nicht.
Auch wir erlebten zum 1. Mal Mc. Donald und riesige
Geschäfte in Frankfurt, die wir ja nicht kannten.

Eine Stelle im Buch ist mir noch sehr zu Herzen gegangen,
und das ist der Satz mit der Heimat. Er trifft so auf uns zu.

Wenn ich nach Zeitz fahre, ist es meine Geburtsstadt.
Aber die Menschen sind mir fremd.
Hier in Roßlau bin ich schon mit vielen Leuten bekannt.
Man sagt sich “hallo”, man kennt sich und das ist schön.

Du hast es für mich in Worte gefasst. Schön! smiley

 

Karla H.

Dein neues Buch ist unbeschreiblich schön!
Ich hatte es so schnell ausgelesen, dass ich ganz traurig war,
als die letzte Seite angebrochen war.
Du hast mich mit dieser Geschichte so sehr berührt –

konnte mir alle Charaktere kraft meiner eigenen Fantasie
so gut vorstellen und richtig mit ihnen “mitleben”.
Bei ganz vielen Passagen musste ich laut lachen und manchmal
auch etwas wehmütig werden.
Ist eben alles drin – Humor – Nachdenklichkeit –
Erinnerungen und Lebensweisheiten.

 

Gisela W.
hat mir in unserer schönen oberhessischen Muttersprache
telefonisch ein Kompliment zu meinem Buch gemacht: 

Aich lease groad doi nau Buch. Saa-emool,
wuu nimmst dou donn dej Gedonge her?

Dou host doss joo soo schie geschreawwe.
Woann aich oofonge se lease,
deer aich oom lejbste goar naud mie offhiern demet.
So huu aich immer eabbes, wuu aich mich droff freue konn. smiley

Übersetzung:

Ich lese gerade dein neues Buch.
Sag mal, wo nimmst du denn diese Gedanken her?

Das hast du so schön geschrieben.
Wenn ich mit dem Lesen anfange,
möchte ich am liebsten gar nicht mehr aufhören.
So habe ich immer etwas, auf das ich mich freuen kann. smiley

 

Manfred B. schrieb:
Ich habe dein Buch mit Freuden gelesen. 
Jetzt liest es meine Mutter.
Unser Sohn hätte auch gerne ein Exemplar
und ein weiteres möchte ich meinem
Nachbarn schenken. 

 

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Am Samstag, 11. Februar 2017, hat der
Kreis-Anzeiger für Vogelsberg und Wetterau
zum 1. Mal Werbung für mein Buch gemacht.
smiley

 

Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen

 

 

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Es geht weiter am 05. Mai 2017 mit schöner Werbung des
Kreis-Anzeigers für Vogelsberg und Wetterau
meiner geliebten Tageszeitung smiley

 

Kreis-Anzeiger richtige Werbung

 

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Durch Zufall habe ich in Elkes Buchladen in
Schotten meine Bücher entdeckt. smiley

 

Elkes Buchladen in Schotten



 

 

Administration