Juli 2020

2020 konnte die Stadt Nidda auf 50 Jahre
Großgemeinde Nidda zurückblicken.
Eine dem Anlass entsprechende würdige Feier durfte es
aufgrund der Pandemie “Corona” leider nicht geben. 

Nichtsdestotrotz hat der weltweit gereiste
Kameramann, Filmemacher und Fotograf Thomas Linz
aus Bad-Salzhausen einen Film gedreht,
der das Vergangene und das Heute zusammenbringt.

Ich wurde gefragt, ob ich ebenfalls ein paar humorvolle 
Anekdoten über die Zeit des Zusammenschlusses in meinem
Ulfaer Dialekt erzählen möchte.
Da habe ich natürlich nicht nein gesagt. 

Der Film ist mittlerweile als USB-Stick bei der
Stadtverwaltung Nidda erhältlich und kostet € 8,00 

 

 

 

Im Hintergrund ist die Ulfaer Kirche zu sehen. 

 

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Zum 3. Mal hat sich Casting1 von Berlin nach Ulfa auf den Weg gemacht, um mit
Christel Schneider und mir, Karin Bach, Dialekträtsel aufzunehmen.
Entgegen der Wetterprognosen hatten wir Sonnenschein und angenehme Temperaturen,
so dass die Dreharbeiten wie geplant im Freien stattfinden konnten.

Die Schauplätze waren diesmal erneut unser Garten sowie die blühende Natur
inmitten eines Rapsfeldes.
Regisseurin Isabel und Kameramann Eddi waren das perfekte Team für uns.
Sie korrigierten, spornten an und sparten nicht mit Lob.
Erschöpft aber glücklich über den gelungenen Drehtag freuten wir uns einfach nur
 

 

 

Alle bisher ausgestrahlten Dialekträtsel kann man hier sehen und hören
 

 

 

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Am 21. November 2013 ging es im Wohnzimmer von Christel Schneider rund.
"Bitte Ruhe, die Kamera läuft"

Erneut waren wir von Casting 1 gefragt worden,
ob wir bereit wären, uns noch einmal vor die Kamera zu setzen.
Kann man so einem Angebot wiederstehen?

Wir konnten es nicht und haben gerne, wenn auch mit Spannung
und manchmal feuchten Händen, unsere Dialekträtsel für die Sendung ARD Buffet
zum Besten gegeben.

 

Wer die Sendungen verpasst hat und sie ebenfalls gerne sehen möchte,
kann das hier nachholen

 

 

 

Und das schreibt die Presse dazu:

 

    

 

 

 

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Am 22. Mai 2013 war das Casting1 -Team zum 1. Mal in Ulfa.
Das war für Christel Schneider und mich eine aufregende Sache.
Der Kamermann musste ständig die Einstellungen ändern, denn Sonne wechselte
sich mit Wolken ab. Außerdem war es sehr kalt geworden und so langsam
begannen wir zu frieren. Aber es konnte Abhilfe geschaffen werden,
nämlich mit dicken Wolldecken, die man später nicht sehen würde,
wie uns Florian Lengert, der Kamermann, sagte.

 

 

Der Kreis-Anzeiger hat uns tatkräftig mit Beiträgen in der Zeitung unterstützt,
wofür wir sehr dankbar sind.
Dadurch hatten vor allem die Leute in Ulfa die Möglichkeit,
uns “Einheimische” im Fernsehen beim ARD Buffet zu erleben.

 

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